Im September 2016 hatte ich die Gelegenheit, mit dem Graffitikünstler Nausea aus Südafrika den großen Giebel am Miro in der Remscheider Innenstadt zu gestalten. Unterstüzt wurden wir dabei auch von BeNer1 aus Hannover und Coke aus Wuppertal. Das Projekt lief unter der Schirmherrschaft des „Eine Welt Netz“.
Die 17 Ziele der Vereinten Nationen für nachhaltige Entwicklung. Diese Ziele, die zur Agenda 2030 gehören, sind das Ergebnis einer langen, weltweiten Debatte und ersetzen die bis zum Jahre 2015 geltenden Millennium Entwicklungsziele. Anders als die MDG, gelten die neuen Nachhaltigkeitsziele ausdrücklich für alle Länder. Auch Deutschland muss sich viel stärker in Richtung Nachhaltigkeit entwickeln. Unser alter Slogan „Entwicklungsland D“ ist damit offiziell beschlossene Sache!
Mit der Kampagne „Weltbaustellen NRW“, will das Eine Welt Netz NRW mit möglichst vielen Menschen über diese neuen Ziele diskutieren. Dazu wird die Agenda 2030 durch Wandgemälde in künstlerischer Form in mindestens 16 Städten in NRW in die Öffentlichkeit getragen. Darüber hinaus wird es für jeden von euch Möglichkeiten geben, in einen Austausch zu treten und sich zu den nachhaltigen Entwicklungszielen zu informieren. Die Aktivitäten umfassen Infostände, Diskussionsabende, Poetry Slams und vieles mehr.
Mit der Kampagne „Weltbaustellen NRW“, will das Eine Welt Netz NRW mit möglichst vielen Menschen über diese neuen Ziele diskutieren. Dazu wird die Agenda 2030 durch Wandgemälde in künstlerischer Form in mindestens 16 Städten in NRW in die Öffentlichkeit getragen. Darüber hinaus wird es für jeden von euch Möglichkeiten geben, in einen Austausch zu treten und sich zu den nachhaltigen Entwicklungszielen zu informieren. Die Aktivitäten umfassen Infostände, Diskussionsabende, Poetry Slams und vieles mehr.
Vielen Dank nochmal an die Caritas Remscheid, die dieses Projekt organisiet und unterstüzt hat.